Wie bestellt fuhr heute Morgen der Container-Transporter ein. Im Schlepptau für uns hatte er einen 10 Kubikmeter großen Container des Typs „Abroller“. Wir entschieden uns bewusst für diesen Typ, der Türen zum Öffnen hat, so dass wir mit dem Schubkarren hineinfahren können. Dazu bauten wir uns eine kleine Rampe, mit Hilfe von OSB-Plattenresten.
Bevor es mit dem Befüllen des Containers richtig los ging, war mal wieder eine Fahrt in den Baumarkt angesagt. So kauften wir uns z.B. direkt eine Schubkarre und Eckwinkel zum Kantenschutz bzw. für eine gerade Kante der Wandecken.
Zurück am Haus, ging es ans Zusammenbauen der Schubkarre, was keine großen Probleme bereitete. Damit gewappnet starteten wir das Abtragen unseres Restestapels von Rigips- und Fermacell-Platten hinter dem Haus.
Es dauerte ungefähr 2 Stunden bis wir den Restehügel in den 10 m³ großen Container befördert hatten. Dieser war ganz gut gefüllt, hatte aber wie geschätzt noch etwas Luft. So konnten wir bis zum Schluss störungsfrei per Schubkarre in den Container fahren. Am Montag soll er dann direkt wieder abgeholt werden. Wir sind sehr gespannt, welches Gewicht zusammenkommt; bezahlt wird mit gut 100€ pro Tonne.
Nachtrag: Der Wiegeschein wies ein Gewicht von 1,68 Tonnen aus, ergab 170€ für die Entsorgung, plus gut 95 Euro Transportkosten, machte in Summe also 265 Euro für die Entsorgung der Rigips- und Fermacell-Reste.
Gegen Abend wurde dann noch etwas weitergespachtelt. Die Decke im Arbeitszimmer ist nun fertig gespachtelt, zumindest nach dem ersten Gang.
Nächste Woche wird die Elektro-Endinstallation gemacht. Ursprünglich für Montag angedacht, wird es nun Dienstagnachmittag oder sogar Mittwoch. Am Mittwoch soll auch die Heizung in Betrieb genommen werden. Das Estrichaufheizen kann dann also nach gut zweieinhalb Wochen Trockenzeit begonnen werden. Die Oberfläche bzw. oberen Schichten sind also schon behutsam vorgetrocknet.
Wir haben das auch noch vor uns….. bitte nochmal das Gewicht nachreichen…. das interessiert mich dann doch sehr ;O)
Viele Erfolg weiterhin,
Rainer
Gegen Ende Mai kam auch mal die Abrechnung:
Der Wiegeschein wies ein Gewicht von 1,68 Tonnen aus, ergab 170€ für die Entsorgung, plus gut 95 Euro Transportkosten, machte in Summe also 265 Euro für die Entsorgung der Rigips- und Fermacell-Reste.