Nachdem letzte Woche die Sanitärarbeiten abgeschlossen wurden, konnten gestern und heute die offen gelassenen Felder geschlossen sowie die Vorbauwände gebaut werden. In folgenden Räumen waren Rohre zu verkleiden: Küche, Speisekammer, Gäste-Bad, Bibliothek, Bad. Zudem sind nun alle Wände geschlossen: unter dem Küchenfenster, im Flur oben und in den beiden Bädern. Dort sind auch die Vorbauwände fertig, unten im Gäste-Bad rund um die Toilette, oben im Bad an den beiden Waschbecken sowie ebenfalls an der Toilette. Außerdem war oben noch eine kleine Vorbauwand für die große Dusche nötig, da die Leitung nicht direkt in die Wand durfte. Hinzu kommen noch eine Schamwand zur Sichttrennung der Toilette sowie eine Wand für die große Dusche. Die Schamwand geriet etwas kürzer als gedacht, da der Handwerker von der Außenwand gemessen hat, statt von der Kante Vorbauwand – sie muss nun so reichen.
Zur Abrundung wurden auch gleich die beiden Duschen und die Badewanne mit Resten der OSB-Platten vom Dachbodenboden abgestellt. So ist alles für den Estrich vorbereitet – dachten wir. Später stellte sich heraus, dass im Gäste-Bad nur 80×80 cm statt 90×90 cm abgestellt waren.
Erst mal arbeiteten wir an anderer Stelle nach: Die Dampfbremsfolie war in der Küche noch nicht verklebt. Außerdem waren noch verschiedene Stellen auszuschäumen, z.B. im Boden oben im Bad oder im Hausanschlussraum. Zum Abschluss des Arbeitsabends räumten wir noch weiter auf, dass der Fußbodentrupp morgen frei agieren kann.
Heute war übrigens auch ein Telekom-Techniker da, um den APL zu setzen. Damit sind unsere Anschlüsse komplett, bis eben auf die Strom-Endmontage.