- ein Bottich voll Altmetall für den Bauhof
- zwei Eimer voll Bauschutt für den Bauhof (Fermacell-Reste, steiniges und Verputzreste)
- ein riesiger Karton voller Papier und Pappe
- ein bis zum Anschlag gefüllter grauer Müllbeutel Restmüll (der sich kaum mehr schließen ließ und z.B. über 40 aufgesammelte Zigarettenstummel enthielt)
- 14 prall gefüllte gelbe Säcke, hauptsächlich mit Folien
Von den gelben Säcken entstanden auch einige im Haus, durch die Verpackungsfolien der Dämmwolle.
Übrig sind nun noch die Holzreste und die Paletten. Außerdem müssen wir demnächst noch die Ziegelreste (Bruch) entsorgen.
Am Ende dauerten die ganzen Sortier-, Aufräum-, und Entsorgungsarbeiten mehrere Stunden. Dafür sieht es vorm Haus nun auch deutlich aufgeräumter aus mit mehr Platz.
Zum Abschluss des Tages beschäftigte ich mich noch mit dem Thema Stromkabel für die Rolladenkästen. Von meinem im gleichen Ort wohnenden Vetter bekam ich etwas Beratung dazu und den Hinweis, dass ich zwei Kabelsorten verwenden solle. Vom Rolladenkasten zum Schalter 5adriges und vom Schalter zur Steckdose 3adriges Kabel. Ich schaute mir einen Rolladenkasten im Hinblick auf die Empfehlung des Bauleiters hin an, das Kabel durch die Spanplatte zu führen. Ein Stechbeitel scheint dafür gute Dienste zu leisten, wir werden aber wohl noch einen schmaleren anschaffen, um gut unter das letzte abgedeckte Stück vom Rolladenkasten zu kommen.