Danach konnte es endlich mit den Arbeiten im Treppenhaus weitergehen, so dass wir die Außenwand fertig mit Fermacell-Platten beplanken konnten. Dabei trat zum ersten Mal die Frage nach dem Vorgehen für die Kabel auf. Durch die Fermacell-Platten werden alle Kabel verdeckt. Der ursprüngliche Plan war, direkt das Dosenloch zu bohren, so lange das Kabel noch sichtbar ist. Von den Elektrikern hatten wir einen entsprechenden Dosenbohreraufsatz erhalten. Allerdings passte dieser in keinen unserer Akkuschrauber. Also zeichneten wir die Dose ein und bohren sie später. Das Kabel verlegten wir vorsichtshalber noch in einem U leicht oberhalb der Dose, um es nich aus Versehen anzubohren (obwohl es eigentlich zur Seite wegrutschen sollte, durch die Dämmung ist ja Spiel).
Neben der Innenwand des Treppenhauses hatten wir nun mit der Wand neben der Haustür die zweite mit Fermacell-Platten fertiggestellt.